Pflegeheime
In den stationären Einrichtungen, den Pflegeheimen werden pflegebedürftige Menschen rundum versorgt. Hier geht es um die ganzheitliche Betreuung und Pflege durch ausgebildetes Personal.
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Gesund und zufrieden älter werden. Was bedeutet das? – Vielleicht ein Dasein in den eigenen vier Wänden genießen… Freunde und Familie treffen… reisen… dem Lieblingshobby nachgehen. Aber auch die Gewissheit zu haben, im Bedarfsfall gut versorgt zu werden. Kurzum: Eingebunden in eine Gemeinschaft zu sein. Und zugleich selbstbestimmt all das leben zu können, was wertvoll und sinnstiftend erscheint.
Senior*innen haben hierfür im Landkreis GAP beste Voraussetzungen. Lebenserfahrung wird geschätzt. Wer möchte, kann sich weiter mit seinem Wissen und seinen Fähigkeiten an vielen Stellen engagieren. Oder einfach bei abwechslungsreichen Sport- und Gesundheitsprogrammen, Bildungsveranstaltungen und Vereinsaktivitäten mitmachen.
Vor allem aber werden die Bedürfnisse und Anliegen älterer Menschen wichtig genommen. Wenn es um Hilfen im alltäglichen Leben geht, wenn Pflege plötzlich ein Thema wird oder wenn Wohngeld beantragt werden muss: Der Landkreis hat zusammen mit anderen Institutionen ein breites, tragfähiges Netz geknüpft. Diese Webseite gibt Überblicke und Einblicke für Sie und Ihre Angehörigen. Ganz gleich, welcher Lebensbereich, hier werden Sie fündig.
[© lucigerma | iStock]In den stationären Einrichtungen, den Pflegeheimen werden pflegebedürftige Menschen rundum versorgt. Hier geht es um die ganzheitliche Betreuung und Pflege durch ausgebildetes Personal.
Im südlichen Landkreis im Dekanat Werdenfels wird vonseiten der katholischen Kirche in den Gemeinden Garmisch-Partenkirchen, Mittenwald und Oberaudie Seelsorge und Begleitung für Bewohnerinnen und Bewohner der Altenpflegeheime angeboten.
Die Kriminalpolizei bietet mit geschulten Seniorenberatern der Polizei in Vorträgen und im Einzelfall Beratung und Information zu Straftaten, die insbesondere gegen Senioren gerichtet sind, wie z. B.:
In unserem deutschen Recht ist zunächst jeder für sich selbst verantwortlich – aber auch nur für sich selbst.
Ein neuer Lebensabschnitt bringt nicht nur für den älter werdenden Menschen Veränderungen mit sich. Auch das familiäre und soziale Umfeld ist von den teils langsamen, teils abrupten Änderungen der Bedürfnisse von Senioren und Seniorinnen betroffen. Ein ganzes System gerät in Bewegung.
Niemand von uns kann bestimmen, wie und wann unser Weg endet. Aber viele von uns machen sich Gedanken, um seine Angelegenheiten über den Tod hinaus zu regeln und festzulegen, was ihm persönlich für seine Trauerfeier wichtig ist.