Eingabehilfen öffnen

So unterstützt KoKi

Bildnachweis: [© Courtney Hale | iStock]

Die KoKi – Koordinierungsstelle Frühe Kindheit bietet Ihnen eine kostenlose und unabhängige Erstberatung zu allen Fragen rund um Schwangerschaft und Frühe Kindheit.

Bei Bedarf lotsen wir Sie zu passenden Angeboten und Fachstellen im Netzwerk Frühe Kindheit weiter.


Wir stellen Ihnen folgende längerfristigen Unterstützungsangebote zur Verfügung:


Familien-Hebamme und Familien-Kinderkrankenschwester
Speziell weitergebildete Fachkräfte begleiten Familien in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes wenn es viele Fragen, Unsicherheiten oder Belastungen gibt.
Meist wöchentliche Besuche, Gespräche über die Entwicklung des Kindes, Anleitung bindungsfördernder Interaktionen, Begleitung zu Terminen… sind mögliche Inhalte.
Der Bedarf wird individuell mit den Eltern abgestimmt
Dieses Angebot findet in Kooperation mit dem SOS Kinder- und Familienzentrum statt.


Familienpaten
Jede Familie ist eine kleine Welt für sich, mit allen Höhen und Tiefen. Manchmal ist eine wirkungsvolle Unterstützung in den verschiedensten Bereichen auf Zeit gut und sinnvoll. Ehrenamtliche FamilienpatInnen begleiten Familien mit Kindern bis zum 3. Lebensjahr über mehrere Monate hinweg und geben Hilfestellung bei den Herausforderungen des Familienalltags. Wöchentliche Besuche, vertrauliche Gespräche, Begleitung, Kinderbetreuung… sind mögliche Inhalte. Der Bedarf wird individuell mit Eltern und Paten abgestimmt.
Dieses Angebot findet in Kooperation mit dem Mütter- und Familienzentrum Murmel e.V. und dem SOS Kinder- und Familienzentrum statt.

Familienpaten-Koordination
- GarmischFamilienpaten am Standort Garmisch-Partenkirchen (sos-kinderdorf.de)
- Murnau - Familienpaten (murmel-ev.de)
- Koordinierungsstelle Frühe KindheitSo unterstützt KoKi - Leben in GAP (leben-in-gap.de)


Haushaltsorientierte Familienbegleitung
Eine Familienpflegerin/ Dorfhelferin unterstützt kurzzeitig im Haushalt und bei der Versorgung der Kinder, wenn die Belastungen in der Familie groß sind und die Krankenkasse (noch) nicht hilft.


Fragen Sie uns >> Ansprechpartner

Icon News Icon News